Foto-Eindrücke aus dem Slum Korogocho in Nairobi.
Das ist gar nicht so einfach mit Bildern – die Situation in einem Elendsviertel auf diese Weise darzustellen. Schließlich fehlen entscheidende Sinne: Riechen und Hören beispielsweise. Dennoch versuchen wir hier, Ihnen mit wenigen Fotos einen Einblick zu geben.
- Sie sehen Kinder beim Händewaschen an einem riesigen Wasserkanister. Unser Verein hat sieben solcher Kanister für den Slum finanziert – während der Corona-Pandemie. In den Hütten von Korogocho gibt es keine Wasserleitungen. Unsere Spender haben diese und weitere Corona-Sonderhilfen mit insgesamt 15.000 Euro ermöglicht.
- Sie sehen Kinder, die in kiloschweren Kanistern Wasser nachhause schleppen.
- Sie sehen Kinder, die auf dem Fußballplatz der Ayiera Initiative trainieren. Und stolze Mädchen, die heute schon genau wissen, in was für einer (besseren) Welt sie einmal leben wollen.
- Sie sehen Slumbewohner, die während der Corona-Pandemie Lebensmittel-Hilfen in Säcken nachhause bringen. Im Hintergrund rechts sehen Sie das Ayiera-Zentrum.
- Sie sehen Kinder, die im Ayiera-Zentrum ihre Hände ausstrecken und auf eine warme Mahlzeit mit Reis und Gemüse warten.
- Und: Sie sehen die Zusammenarbeit der Ayiera Initiative mit den German Doctors (GD). Seit 2021 kommen die Ärzte und Helfer ein Mal im Monat nach Korogocho – ein Meilenstein in der Gesundheitsversorgung für die Slumbewohner.