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Unser Konzept

Wir fördern “Sport für soziale Entwicklung und Frieden”

Das Ziel

Selbstbefreiung aus der Armut

Der Weg
Bildung und Gesundheit

Die Methode

Hilfe zur Selbsthilfe

Die Motivation

Sport für Entwicklung

Lernen für die Zukunft in einer einfachen Schule im Slum Korogocho in Nairobi. | Foto © Tom Rübenach
Lernen für die Zukunft in einer einfachen Schule im Slum Korogocho in Nairobi. | Foto © Tom Rübenach

Hilfe zur Selbsthilfe

Sport als Anreiz für Bildung und Gesundheit steht im Fokus der Partner, die wir fördern. Sport weckt Gemeinschaftsgefühle. Denn Bildung und Gesundheit sind die wichtigsten Voraussetzungen, die Armut aus eigener Kraft überwinden zu können.

Sport übt gewaltfreien Umgang miteinander ein. Es schafft Freude im tristen Leben von Slumbewohnern, stärkt den Körper und lehrt, Regeln zu akzeptieren – zunächst im Wettkampf, aber dann auch im Leben. Sport lässt Erfolg  und auch Niederlagen im Spiel  erleben. Das ist zusammengefasst in unserem Konzept „Sport für soziale Entwicklung und Frieden“.

 

Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei hören wir auf die Vorschläge unserer Partner, bevor wir Projekte finanzieren und unterstützen.

„Sport öffnet die Herzen der Menschen. Er bewegt und bildet, fördert Fairness, Teamgeist und stärkt das Verantwortungsgefühl. In der Entwicklungszusammenarbeit ergeben sich dadurch viele Einsatzmöglichkeiten. Über den Sport können wir den sozialen Zusammenhalt fördern, ethnische, kulturelle, sprachliche oder sozioökonomische Grenzen überwinden.

 

Sport ist ein besonders starkes Instrument, um Kindern und Jugendlichen Bildung und Perspektiven zu ermöglichen.”

Entwicklungsminister Gerd Müller beim Besuch des Flüchtlingscamps IFO im Norden Kenias. | Foto © Michael Gottschalk/photothek.net

 

 

 

Gerd Müller Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in seinem Grußwort im Jahresbericht 2015/2016 für unsere Stiftung. Das Foto entstand während eines Besuchs des Flüchtlingslagers IFO im Norden Kenias.

 

Foto ©  Michael Gottschalk/photothek.net

“Projekte, die den Sport für soziale Entwicklung nutzen wollen, haben ihren besonderen Reiz. Ihr Erfolg spricht sich zunehmend herum. Das zeigen auch die von der „Stiftung Zukunft für Kinder in Slums“ unterstützten Partner aus Kenia, Bosnien Herzegowina oder Namibia. Kinder und Jugendliche lernen spielend, ihre Persönlichkeit so weiterzuentwickeln, dass sie in den schwierigen Verhältnissen von Slums oder Townships bestehen können. Der Sport dient dabei als Kraftwerk für die Schaffung von Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, er lehrt sie, den anderen zu achten, Regeln zu respektieren, sich durch Niederlagen nicht unterkriegen zu lassen.

 

Der Teamsport schafft Freude und Freunde.”

 

 

Minister a.D. Dr. Michael Vesper, Schirmherr sowohl der Stiftung als auch des Vereins Zukunft für Kinder in Slums, in seinem Vorwort zum Jahresbericht 2019 der Stiftung. Das Foto entstand während eines Besuches bei unserem Partner Basketball Artist School (BAS) in Namibia.

 

Foto @ BAS

„Sobald man Kindern in den Elendsvierteln der Welt den Schulbesuch mit der Aussicht auf Fußballspielen oder auf andere Mannschaftsportarten ermöglicht, leuchten ihre Augen. Das erleben wir bei den Besuchen unserer Partner, die solchen Kindern helfen, sie mit Sport begeistern und ihnen den Besuch einer Schule ermöglichen.

 

Hans-Josef Schmitz und Heribert Scharrenbroich, die Vorsitzenden des Stiftungsrats bzw. des Stiftungsvorstandes, begründeten im Editorial des Jahresberichtes 2015/2016, warum wir Partner und Projekte fördern, die  „Sport für soziale Entwicklung und Frieden“ betreiben.

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